Hallo!
Momentan überlege ich, ob metasfresh Prozesse für Schüttgüter unterstützen kann…
Vereinfacht gesagt ist es hier so, dass nach einer Bestellung direkt die Verwiegung erfolgt und der Lieferschein an der Waage erstellt wird. Dabei wird das Fahrzeug erfasst (Kennzeichen), ein Erstgewicht ermittelt (Leergewicht des Fahrzeugs auch: Taragewicht) und dann (nach der Beladung) erfolgt die Zweitwiegung und damit steht dann das Brutto- und Nettogewicht fest.
Wegen Eichgesetz sind dabei i.d.R. bereits “fertige” Wiegesoftware-Lösungen im Einsatz die ebenfalls Lieferorte (Baustellen) und Kundendatensätze enthalten; die Lieferscheine werden i.d.R. daraus exportiert und müssten dann in metasfresh (re-)importiert werden.
D.h. bei einer KMU ist typischerweise das Wiegeprogramm Chef im Ring und nicht metasfresh.Teilweise kommen auch Bestellungen bereits “fertig” von außen rein (mit eigenen Kunden-Nummernkreisen und eigenen Materialbezeichnungen). D.h. man bräuchte für “Interne” Materialbezeichnungen jeweils noch alternative Bezeichnungen von Mandaten bzw. externen Vertriebsorganisationen.
Ist sowas irgendwie denkbar? Oder doch beim “handgeschnitzten” bleiben?
Vielen Dank für’s Lesen!